„Weltstadt der Moderne und Preußens Gloria“ – die 10a auf Stippvisite in Berlin und Potsdam
Ins Zentrum Berlins und ins Herz deutscher Geschichte führte die Abschlussfahrt der Klasse 10a. Mit der Deutschen Bahn ging es von Eichstätt direkt in die Oranienburger Straße in Berlin-Mitte. Dort war der zentrale Ausgangspunkt für alle Erkundungen und Exkursionen, die eine abwechslungsreiche Woche prägen sollten. Der erste Tag begann gleich am hypermodernen Potsdamer Platz, wo wir nach wenigen Sekunden Highspeed-Fahrt im angeblich schnellsten Aufzug Europas auf den 90 Meter hohen Panoramapunkt katapultiert wurden, der uns einen spektakulären 360 Grad-Blick über die Weltmetropole bescherte. Bei der anschließenden abendlichen Visite am Brandenburger Tor trafen wir dann unversehens auf die Klasse 10e und posierten ausgelassen vor dem weltbekannten Baudenkmal. Die Stadtführung vom Alexanderplatz über das als Humboldt-Forum jüngst rekonstruierte Berliner Stadtschloss bis hin zum Bundestag im Reichstagsgebäude eröffnete uns detaillierte architektonische Einblicke in die historischen Tiefenschichten der Stadt, während eine Spree-Rundfahrt dieses eindrucksvolle Sightseeing-Programm später noch aus der Wasser-Perspektive komplettierte. Einen ganzen Tag nahmen wir uns Zeit für Potsdam mit seiner pittoresken Altstadt und dem ewigjungen Rokoko-Juwel Sanssouci. Daneben kamen auch Action & Unterhaltung nicht zu kurz. So konnten wir Europas größtes „Jump House“ in Berlin-Reinickendorf ausgiebig in Beschlag nehmen und im dunklen „Berlin Dungeon“ das Gruseln lernen. Die „Mall of Berlin“, der Alexanderplatz und Potsdams Innenstadt waren indes auch attraktive Zielpunkte für Shopping-Touren. Am Ku´damm dinierten wir schließlich italienisch, bevor uns die atemberaubende „ARISE“-Show im Friedrichstadt-Palast als krönender Abschluss einer unvergesslichen Fahrt in ihren Bann schlug.
Andreas Stolz