Den Wurzeln verbunden
Mary Ward ging unbeirrbar weite und unbequeme Wege, um ihre Vision zu verwirklichen, jungen Menschen eine zukunftsfähige und ganzheitliche Bildung zu vermitteln.
Wir besinnen uns gemeinsam mit Mary Ward auf ein christliches Menschenbild und stellen das Kind in den Mittelpunkt der erzieherischen Arbeit.
Für Neues offen
Sich dem Geist Mary Wards verpflichtet zu wissen, bedeutet, niemals stehen zu bleiben oder gar sich auszuruhen.
Wir haben uns aufgemacht, sind unterwegs: Seit dem Jahr 2009 gestalten wir unsere Maria-Ward-Schule im Sinne der katholischen Reformpädagogik nach dem Marchtaler Plan um.
Dazu gehören der Morgenkreis am Montagmorgen, die Freie Stillarbeit und die Freien Studien, der Vernetzte Unterricht und kompetenzorientierte Formen der Leistungsmessung sowie individuelles Feedback. Im Kern dieser Pädagogik steht wie bei Mary Ward ein christliches Menschenbild, das die Unverwechselbarkeit jedes einzelnen Kindes ernst nehmen und den jungen Menschen die biblische Zusage der Freiheit näher bringen möchte.
Unser Motto verlangt sowohl die Besinnung auf die Tradition in der Nachfolge Mary Wards als auch die aktive Auseinandersetzung mit zeitgemäßen Unterrichtsformen. Ausgespannt zwischen Mary Ward und dem Marchtaler Plan wollen wir uns den beiden großen Namen katholischer Schulkultur als würdig erweisen.