Ostern als Zeichen der Hoffnung
Die Schule feiert das Fest der Auferstehung in einem digitalen Rahmen.
Alles bleibt anders? In der Auferstehungsandacht der Maria-Ward-Realschule geht es um die Frage, warum wir gerade jetzt Ostern feiern dürfen und sollten. Für uns als Schulgemeinschaft und als Christen ist dieses Fest ein wesentlicher Bestandteil des Jahreskreises. Vielen fehlen die alte Normalität und die gewohnten Rituale des Gottesdienstfeierns. So nahmen wir uns in den Religionsstunden die Zeit für eine digitale Auferstehungsfeier, in die wir uns im Rahmen unserer Klassengruppe mit unseren Anliegen und Hoffnungen einbringen konnten. Zu Beginn des ersten Videos steht die schwermütige Stimmung, die aktuell vielerorts zu spüren ist. Die Schülerin Helene aus der 9 C trifft auf die ehemalige Schülerin Fabienne. Gemeinsam teilen sie ihr Leid. Im Video zwei wird schließlich die Hoffnung aufgezeigt, die uns Ostern gerade jetzt in der Pandemie geben kann. „Es tat mir gut, diesen Gottesdienst am Bildschirm zu feiern und ich bin froh, Teil dieser Gemeinschaft zu sein“, lautet die Rückmeldung einer Schülerin an ihre Religionslehrkraft und spricht damit vielen von uns aus der Seele.
Jonas Langer und Michael Bittl