Mathematik verbindet – Maria-Ward-Realschule nimmt erstmals am Pangea-Wettbewerb teil

Mit viel Neugier, Ehrgeiz und einer Portion Nervenkitzel stellten sich die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen der Maria-Ward-Realschule in diesem Jahr einer besonderen Herausforderung: Zum ersten Mal nahmen sie am bundesweiten Pangea-Mathematikwettbewerb teil. Der Wettbewerb, der deutschlandweit Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 3 bis 10 begeistert, verbindet mathematisches Können mit logischem Denken – und das auf eine spielerisch-motivierende Weise. Ziel von Pangea ist es, junge Menschen für Mathematik zu gewinnen, Barrieren abzubauen und Talente zu fördern – unabhängig von Herkunft oder Bildungsstand. Der Name „Pangea“ stammt von dem Urkontinent, auf dem einst alle heutigen Kontinente vereint waren – ganz im Sinne des Wettbewerbs: Mathematik kennt keine Grenzen.

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Maria-Ward-Realschule war es ein aufregendes Erlebnis. „Die Aufgaben waren knifflig, aber es hat Spaß gemacht!“, kommentierte eine Schülerin begeistert. Stolz nahmen die Sechstklässler ihre Urkunden entgegen. Die Besten: Emma Hecker 6F, Schneider Emilia 6F, Anna Sedlmeier 6A und Klara Stadler 6B wurden mit einem Preis geehrt.

Der Einsatz wurde belohnt: Mit Stolz hielten die jungen Mathe-Talente am Ende ihre Teilnahmeurkunden in den Händen – ein sichtbares Zeichen für Engagement, Durchhaltevermögen und den Mut, sich auf Neues einzulassen.

Schulleiterin Frau Helmstreit und die Fachlehrkräfte des MINT-Teams Frau Maget und Frau Pitter freuten sich über den Ehrgeiz und das Interesse ihrer Schülerinnen. Im kommenden Jahr gibt es sicherlich eine nächste Runde!

Der erste Schritt ist getan – und er zeigt: Mathematik kann begeistern!

Melitta Pitter