Auf der Ausbildungsmesse konnten sich die Jungen und Mädchen der beiden Eichstätter Realschulen nach einjähriger, coronabedingter Pause über etwa 40 unterschiedliche Unternehmen und deren Ausbildungsberufe in ihrer Region informieren.

Zum Teil klare Vorstellungen von ihrem Beruf hatten die Realschülerinnen und -schüler der Knabenrealschule Rebdorf und Maria-Ward-Realschule Eichstätt am vergangenen Mittwoch auf der Ausbildungsmesse geäußert. Nach einem Jahr coronabedingter Pause freuten sich die Veranstalter in der Dreifachturnhalle des Schulzentrums in Rebdorf, vierzig regional ansässige Unternehmen und Firmen willkommen zu heißen. Unter strenger Einhaltung der 2-G-Regel sowie unter Ausschluss externer Besucher und zeitlicher Staffelung der einzelnen Klassen konnte in diesem Jahr die Ausbildungsmesse erneut stattfinden.

Für Unternehmen ist es die Gelegenheit, auf sich und ihre vorhandenen Ausbildungsplätze sowie Praktika aufmerksam zu machen, um motivierte Jugendliche, die für den Erhalt der einzelnen Branchen extrem wichtig sind, zu begeistern. Die Messe stellte aber auch für die jugendlichen Messebesucher die Chance dar, ihren Traumberuf in der Region rund um Eichstätt zu finden.  

An den einzelnen Ständen konnten sich bis 13 Uhr die Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe über die Anforderungen der jeweiligen Berufe umfassend informieren, denn ohne die kompetente Beratung findet man nur ganz schwer seinen Traumberuf. Ab 13 Uhr standen die Türen für die zehnten Klassen offen. Mit viel persönlichem Engagement nahmen sich die Vertreter der unterschiedlichen Firmen Zeit, um die Fragen der Realschüler umfassend zu beantworten.

Franziska Berlinghof