„Abschlussfahrt dahoam!!!“ – Auch bei uns ist es schön!

Pandemie- und krisenbedingt erkundeten wir diesmal unser wunderschönes Bayernland näher, so starteten wir am 26.09.22 entspannt am Hauptbahnhof Eichstätt. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft im mittelalterlichen Landshut stärkten wir uns in München in einem typisch bayerischen Lokal. Nach einer Stadtführung in unserer Landeshauptstadt und einer weiteren Zugfahrt erreichten wir unsere malerisch, unterhalb der Burg gelegene Unterkunft im Ottaneum. Nach einem Abendspaziergang durch die historische Altstadt beendeten wir unseren ersten Tag im Kino uns sahen den neuesten Eberhofer-Krimi am Originalschauplatz!

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Starnberger See, wo uns trotz Regen die malerische Kulisse beeindruckte. Am Abend waren wir noch live vor Ort im Stadion, als sich die Eishockeyspieler vom EHC Red Bull München für die Niederlage im Vorjahresfinale bei den Eisbären Berlin revanchierten. Mit dem letzten Zug gelangten wir müde und erschöpft in der Unterkunft an, wo unsere niederländischen „Freunde“, die ebenfalls in unserem Haus untergebracht waren, bereits warteten.

Am Mittwoch erkundeten wir unsere ehemalige Landeshauptstadt Landshut näher. Nach einem kurzen Aufstieg eröffnete uns die Burg Trausnitz einen interessanten Einblick ins Mittelalter. Anschließend spazierten wir durch den ausschweifenden Hofgarten in Richtung Altstadt. Nach einem delikaten Mittagessen lernten wir einiges über den höchsten Backsteinturm Europas, die Martinskirche, und die Stadtgeschichte. Den Abend rundeten wir elegant beim Italiener ab.

Auch am Donnerstag hieß es wieder ab auf die Schiene, um im Deutschen Museum die Brillanz deutscher Ingenieurskunst bestaunen zu können. Am Nachmittag unternahmen wir eine historische Stadtführung zum Thema „München im Jahre 1810“, wobei wir bemerkten, dass unterhalb der Bavaria diverse Stände aufgebaut waren, die wir inspizierten. Mit einem Gruppenabend endete auch dieser ereignisreiche Tag, bevor wir uns am Freitag leider schon wieder auf den Heimweg machen mussten.

N. Deistler, T. Held